dem Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen.
Der Vorbereitungsdienst von 18 Mona-ten, der von einer wöchentlichen Besprechungsstunde mit der Ausbildungsbeauftragten geprägt ist, orientiert sich dabei an dem schuleigenen Ausbildungsprogramm.
an der Zeitleiste für den Vorbereitungsdienst vom Studienseminar für Lehrämter in Arnsberg.
der Handreichung „Pädagogische Einführung in den Schuldienst" vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW.
In den ersten Wochen wird in Zusammenarbeit mit den Fachlehrkräften, der Schulleitung, den Lehramtsanwärtern und der Ausbildungsbeauftragten für jedes Fach ein Ausbildungsfachlehrer bestimmt, der während der gesamten Ausbildungsdauer zuständig ist.
Die Stunden, die zur Hospitation und zum Unterricht nach Anleitung gedacht sind, sollten zum größten Teil bei der/den Ausbildungslehrerinnen/ Ausbildungs-lehrern absolviert werden.
Der Lernprozess innerhalb der einzelnen Handlungsfelder liegt in der Eigenverantwortung
der Lehramtsanwärterin/des Lehramtsanwärters.
Schulleitung, Ausbildungslehrerin/Ausbildungslehrer, Ausbildungsbeauf-tragte sowie das Seminar Arnsberg sind zu jedem Zeitpunkt der Ausbildung Ansprechpartner und Berater.
Die fünf Handlungsfelder mit den einzelnen Handlungssituationen sind auf die sechs Quartale verteilt und bilden die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung an der Ausbildungsschule. Personenorientierte Verschiebungen (kein Wegfall) sind dabei möglich. Die Erarbeitung der einzelnen Handlungsfelder erfolgt parallel durch die Arbeit im Zentrum für schul-praktische Lehrerausbildung in Arnsberg.